Die nachstehende Pressemitteilung wurde am 5. März 2020 an Berliner und überregionale Zeitungen sowie dpa versandt. Ansprechpartner für Rückfragen seitens Journalisten ist ausschließlich der Souveräne Groß-Kommandeur.
Der Humanität verpflichtet fühlen sich die Mitglieder der Perfektionsloge „Leibniz“ und der Freimaurerloge „sapere aude“, beide in Bielefeld. Sie möchten helfen, schwerkranken Kindern sowie ihren Eltern und Geschwistern einen Hort zum Durchatmen zu schaffen.
Spendenübergabe am 17. März 2018
Werner Brockgreitens (Sekretär der Perfektionsloge Leibniz), Birgit Kirchner (Spendenbeauftragte der v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel) und Horst-E. Lingnau (Meister vom Stuhl der Freimaurerloge „sapere aude“) v.l.n.r.
Auch im 300. Jubiläumsjahr der Freimaurerei hat die Perfektionsloge „WIELAND“ zu ihrem traditionellen Benefizkonzert am Sonntag den 15.01.2017 ins Logenhaus in der Schwanthalerstraße in München eingeladen.
Erfreulich, dass Ateliergründungen nicht gänzlich unbemerkt von der Öffentlichkeit bleiben. Die Thüringer Allgemeine nutzte jüngst die Gelegenheit, um ein Interview mit dem Atelierpräsidenten Michael Hasenbeck zu führen.
Der 24. Chiemgauer Dialog widmete sich dieses Jahr dem Thema „Bildung macht frei – Pflicht und Menschenrecht“. Veranstaltet wurde er von der Perfektionsloge „Maximilian zum guten Rath“ Nr. 93 i.O. Bad Reichenhall. Atelierpräsident Bert Namberger freute sich, neben den vier Referenten auch zahlreiche Besucher im Hotel Bürgerbrau in Bad Reichenhall begrüßen zu können.
Die "Friedrich Ludwig Schröder Kinderstiftung" konnte sich über eine Spende von 2.700,- Euro freuen. Brüder der Perfektionsloge „Tor zur Welt" des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus und Brüder der Johannisloge „Friedrich Ludwig Schröder" überreichten den Betrag der Kinderstiftung für ihr wohltätiges Wirken zur Unterstützung bedürftiger Kinder.

Wappen von Kuba
In den Inspektoraten des AASR hat sich mittlerweile eine schöne Tradition etabliert, die auf eine Initiative der Souveränen Groß-Kommandeure aus dem Jahr 1956 zurückgeht.
Bei ihrem ersten internationalen Treffen nach dem Zweiten Weltkrieg in Havanna, es war die „VII International Conference of Supreme Councils“, regten sie an, dass alle Obersten Räte des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus weltweit möglichst im Friedensmonat März „Friedensarbeiten“ unter ihrer nationalen Jurisdiktion durchführen.
Die Tagung des diesjährigen Schotten- Forums fand, wie in der Vergangenheit, im fränkischen Ebrach (bei Bamberg) statt. Das „Historikhotel Klosterbräu Landidyll“ war wieder einmal als Herberge und Tagungsstätte in der Abgeschiedenheit des ehemaligen Zisterzienserklosters der ideale Rahmen für eine freimaurerische Klausur dieser Art. Das Programm stand heuer unter dem Generalthema „Begegnen und Verstehen – oder: Wie wir miteinander kommunizieren“.